Die Stammdaten-Vorschau (Rechte Spalte) wird nun mit funktionierender Bildlaufleiste gezeigt. Auf kleinen Bildschirmen konnten zB Mitarbeiter-Stammdaten bisher nicht vollständig in der Vorschau eingesehen werden.
Kategorie: Softwareaktualisierungen
Wir haben uns einen neuen (viel schnelleren) Datenbank Server zugelegt.
Die Migration der Datenbanken erfolgt schrittweise im Hintergrund.
In der Tagesplanung können Details einer Terminbuchung eingesehen werden und ein anderer Mitarbeiter ausgewählt werden, sofern der Kunde keinen fixen Mitarbeiterwunsch angegeben hat.
Achtung: Es werden dabei derzeit keine neuen Mails verschickt. Der Tausch sollte vorab mit den betroffenen Mitarbeitern abgesprochen werden.
Bei den Vergleichsjahren kann nach dem Jahr 2020 nun auch 2021 ignoriert werden.
2.0.71.0 Feiertage 2022
Die Feiertage für 2022 können ab sofort über die Stammdaten eingespielt werden.
Menüleiste -> Stammdaten -> Feiertage -> Kontextmenü -> Feiertage importieren und automatisch Regionen zuweisen
2.0.69.0 Webdesk Import
Mitarbeiter Salden können nun aus Webdesk importiert werden.
Anleitung: Den Webdesk Bericht “Gleitzeit- und Urlaubsübersicht” als csv-Datei im Pepi-Import-Ordner speichern mit folgendem Präfix im Dateinamen: “webdesk_mit_”
Neue Auswertung für Homeoffice Auswertung in Österreich.
Anleitung dazu: Homeoffice dokumentieren und auswerten
Bei kleinen Filialen, die nicht in mehrere Abteilungen unterteilt sind, wird beim Ausdruck keine unnötige Abteilungs-Bezeichnung mehr angezeigt.
An verschiedenen Stellen im Programm konnte die Anzahl an zeitaufwändigen Datenbankabfragen reduziert werden, was zu schnelleren Ladezeiten führt.
Bei der Plausibilitätsprüfung wurden diverse zusätzliche Optimierungen vorgenommen. So konnte eine durchschnittliche Ladezeit von 30 Sekunden auf unter 5 Sekunden reduziert werden. Auch das Ausblenden von Zeilen geht jetzt viel schneller. Je sauberer die Daten sind, um so schneller läuft die Plausibilitätsprüfung – der Pepi Support hilft gerne beim Aufräumen.
Für ausgeschiedene Mitarbeiter muss zum Austrittsdatum ein Stundenübertrag gemacht werden. Dies war bisher empfohlen, nun wird es vom Programm erzwungen. Es kann nun nicht mehr passieren, dass es für jemanden einen Stundenübertrag zu einem Datum gibt, an dem er gar nicht beschäftigt war.
Beispiel: Ein oder mehrere Mitarbeiter treten am 15.1 aus. Diese Mitarbeiter können nicht zum Monatsende per 31.1 beim regulären Stundenübertrag abgeschlossen werden, sondern es muss ein gesonderter Stundenübertrag per 15.1 erfolgen. Der kleine Mehraufwand wird durch eine bessere Übersicht belohnt. Verwirrung und Fehler können verhindet werden.